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Überfall auf das Kloster Lindisfarne durch die Wikinger

Im Jahre 635 wurde in Northumbria, einem Königreich im alten, noch nicht geeinten England, das Kloster Lindisfarne an der Nordküste gegründet. Es sollte das neue geistliche Zentrum Northumbrias werden. Ein Wachturm schützte zwei Kirchen sowie die wenigen Holzhäuser. Dieses Kloster war äußerst bedeutend für das Christentum, da von hier aus Prediger und Missionare in jeden Winkel Englands geschickt wurden, um die heidnischen Angelsachsen zu bekehren. Mit Erfolg, England entwickelte sich rasch zu einer christlichen Hochburg. Bischof Cuthbert, ein sehr berühmter Heiliger, lebte auch in Lindisfarne, nach seinem Tod wurde sein Leichnam als wertvollster Schatz gehütet. Neben den Gebeinen des Heiligen besaß das Kloster allerdings noch zahlreiche andere Schätze: goldene Kreuze, Kronleuchter oder Kelche waren im Besitz des Klosters. Dies lag auch daran, dass Northumbrias König dem Kloster zahlreiche Ländereien und Höfe übergeben hatte, damit das Kloster das Christentum mit Prunk und Pr

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